48 h im Orient – Unser Kurztrip nach Marrakesch
Beitrag enhält Werbung ohne Auftrag // Lust auf ein bisschen Marokko-Feeling auf dem Blog? In meiner Marrakesch-Serie verrate ich dir meine besten Tipps für deinen Urlaub in Marrakesch und nehme dich mit auf eine kleine Entdeckungsreise durch die Marokkanische Küche!
Marrakesch in fünf Worten: Faszinierend, quirlig, bunt, betriebsam und aufregend! Aber auch laut und stickig und ein bisschen anstrengend sollte man der Liste hinzufügen. Ehrlich gesagt, finde ich es nach wie vor ein bisschen schwer Marrakesch in Worte zu fassen. Es gibt einfach so viele Sinneseindrücke, die noch verarbeitet werden müssen.
Marrakesch muss man einfach selbst erleben. Einmal in den Orient eintauchen und den Pulsschlag der Stadt am eigenen Leib spüren um sich einen eigenen Eindruck machen. Um dir einen kleinen Einblick in das Herzen Marokkos zu gewähren, habe ich mich dazu entschlossen meinen Kurztrip nach Marrakesch in einer kleinen Blogserie aufzubereiten.
Süße Vorfreude
Letzten Herbst sind die liebe Ina und ich während eines unserer Foodie-Treffen zufällig auf unsere Travel Bucket list zu sprechen gekommen. Dabei entstand ganz spontan die Idee einen kleinen Foodie-Trip nach Marrakesch zu planen. Schon bald waren die Flüge gebucht und Aufregung und Vorfreude machten sich langsam breit.
Schon lange habe ich mich nicht mehr so sehr auf einen Kurztrip gefreut, wie auf unsere Reise nach Marrakesch. Einmal in den Orient eintauchen, die verschiedensten Kulturen und Religionen zu erleben, die friedlich und tolerant miteinander leben. Prachtvolle Fließenkunst, Moscheen, Paläste und wunderschöne Gärten erleben. Es heißt, Marrakesch sei eine attraktive Mischung aus Schätzen der Vergangenheit und lebendiger Kultur.
Am ersten Februrarwochenende war es dann endlich so weit – 48 Stunden in Marrakesch, der Perle des Südens! Dem Winter für ein langes Wochenende entfliehen. Das graue, nasskalte Regenwetter gegen Sonne und angenehme 26° eintauschen. Für mich war es meine erste Reise nach Afrika und ich war ein bisschen überwältig von der Stadt.
Marrakesch – Lasst uns eine Reise in den Orient unternehmen
Wochenlang lange haben wir auf unseren Trip hingefiebert. Mittlerweile ist es schon wieder vier Wochen her, dass wir uns zu unserem kleinen Abenteuer aufgemacht haben. Das Wochenende in Marrakesch hat uns einen faszinierenden Einblick gewährt. Alles in allem haben wir das Beste aus den 48 Stunden gemacht, die wir in Marrakesch verbracht haben.Doch gleichzeitig werde ich das Gefühl nicht los, dass wir die Stadt nicht voll und ganz auskosten konnten.
Aus diesem Grund habe ich beschlossen noch ein bisschen länger in Urlaubsstimmung zu verweilen und hier auf dem Blog meine liebsten Erinnerungen mit euch zu teilen. Außerdem mache ich mich auf zu einer kleinen Entdeckungsreise durch die marokkanische Küche. Immerhin ist das beste Heilmittel gegen den Winterblues, sich das Urlaubsfeeling einfach in die heimischen vier Wände zu holen. In den kommenden Tagen gibt es daher 8 tolle Beiträge zu Marrakesch und der marokkanischen Küchen. Angefangen von nützlichen Tipps, die du dir vor deiner Reise nach Marrakesch zu Herzen nehmen solltest, bis hin zu unserer traumhaften Unterkunft und leckeren Rezepten aus der marokkanischen Küche.
Marrakesch – Alle Beiträge in der Übersicht
- Nützliche Tipps – Was du vor deiner Reise nach Marrakesch wissen solltest
- Ein Märchen aus tausendundeiner Nacht – Warum du unbedingt in einem Riad übernachten solltest
- Marrakesch für Foodies – Meine Foodie-Tipps für Marrakesch
- 48 h in Marrakesch – Das solltest du gesehen haben
- Marokkanische Küche entdecken
- Marokkanisches Frühstück
- Pastilla
- Marokkanisches Pistazienkonfekt
- Marokkanischer Chermoula-Ofenblumenkohl auf Kräutercouscous und Kardamom-Blumenkohlpüree
Meine Marrakesch Tipps für deinen Urlaub
Nützliche Tipps – Was du vor deiner Reise nach Marrakesch wissen solltest
Marrakesch Tipp 1: Lass deine Impfungen checken
Ein Kurztrip nach Marokko ist verlockend. Gerade mal 3-4 Flugstunden und schon betrittst du afrikanischen Boden. Wer nach Afrika reist, sollte sich im Klaren sein, dass ein allgegenwärtiges Risiko besteht, an Hepatitis A oder Typhus aufgrund von kontaminiertem Wasser oder infizierten regionalen Lebensmittel zu erkranken. Deshalb empfiehlt es sich vor der Reise noch einmal Rücksprache mit deinem Hausarzt zu halten und zu überprüfen ob ggfs. die Hep A Impfung aufgefrischt werden sollte.
Die Typhus Impfung ist dagegen umstrittener, da sie nur als mittelmäßig effizient und ist nicht dauerhaft wirksam gilt. Die Typhus Impfung empfiehlt sich für all diejenigen, die an einer ersten Vorerkrankung leiden. Dazu zählen z.B. Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich. Des Weiteren empfiehlt sich die Impfung für Menschen die innere Prothesen tragen und Menschen, die unter Immunkrankheiten leiden. Aber auch Street Food Liebhabern und Reisende, die nur mit kleinem Geldbeutel unterwegs sind wird die Typhus-Impfung als Präventivmaßnahme empfohlen.
Weitere nützliche Infos zum Thema Impfschutz für deine Afrika-Reise findest du hier.
Marrakesch Tipp 2: Buche ein Riad als Unterkunft
Wer nach Marrakesch reist, der sollte sich unbedingt ein Riad als Unterkunft nehmen. Riad ist das arabische Wort für „großes Haus“ und steht für ein traditionelles marokkanisches Haus oder einen Palast mit einem wunderschön gestalteten geschlossenen Innenhof oder Innengarten. In Marakkesch verstecken sich hunderte von Riads, die mit ihren wunderschönen Dachterrassen oder Fließenkunst richtige kleine Wohlfühloasen inmitten der lebendigen Stadt sind.
Ein Riad ist aufgrund seiner Bauweise nicht sehr groß und bietet i.d.Regel nur wenige Zimmer an, was ein wunderbare familiäre und private Atmosphäre mit sich bringt. Absolut begeistert und bezaubert hat uns das Riad BE Marrakech, in dessen Oase wir untergekommen sind. Neben der wunderschönen Fließenkunst und dem wunderschönen Ambiente, hat uns vor allem das wunderbare Frühstück und die wundervolle Dachterrasse verzaubert. Mehr davon, erzähle ich euch in meinem nächsten Beitrag.
Auch sehr praktisch: Die meisten Riads bieten für ca. 15 – 20 EUR einen Shuttleservice direkt vom Flughafen zum Hotel an. Wer also nicht lange mit Taxifahrern herum diskutieren und verhandeln möchte und nicht riskieren mag, sich im Labyrinth der Gassen der Medina zu verlieren, der geht mit dem Flughafenshuttle auf Nummer sicher.
Marrakesch Tipp 3: Ich packe meinen Koffer für Marrakesch und nehme mit…
Die richtige Kleidung
Marokko ist ein islamisches Land und daher solltest du aus Respekt der Kultur und Religion gegenüber auf knappe Röcke oder Hosen und tief ausgeschnittene Oberteile besser verzichten. Mit knie- und schulterbedeckter Kleidung kannst du hingegen nichts falsch machen. Wer in den Wintermonate nach Marrakesch reist, sollte sich für die Abende unbedingt einen dicken Pullover und eine Übergangsjacke einpacken. Obwohl es am Tag bis zu 28° warm wurde, während wir dort waren, so war es in den schattigen Seitengassen doch etwas kühler. Am Abend bzw. in der Nacht sind die Temperaturen au 10° gesunken, weshalb eine Jacke auf jeden Fall sehr nützlich sein kann.
In vielen Reisebeiträgen wird außerdem empfohlen ein Tuch oder einen Schal mitzunehmen, falls man religiöse Stätte betreten möchte. Gut zu wissen ist auch, dass es in Marokko Nichtmuslimen grundsätzlich nicht erlaubt ist, die Moscheen zu betreten.
Reiseapotheke
Ehrlich gesagt, gehöre ich nicht zu den Menschen, die groß mit einer Reiseapotheke verreisen. Allerdings habe ich vor unserer Reise sehr viele liebgemeinte Tipps und Ratschläge erhalten, die ich mir zu Herzen genommen habe. Im Marrokko sollte man das Essen und Trinken mit Vorsicht genießen. Es kann leider relativ schnell passieren, dass man sich dort schnell mal den Magen verdirbt. Durchfall zählt mitunter zur häufigsten Reisekrankheit in Marokko. Aus diesem Grund solltest du sicherheitshalber etwas für den Magen und gegen Durchfall einzupacken.
Außerdem helfen ein paar Vorsichtsmaßnahmen um und deinen Trip entspannt und ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen zu genießen: Achte auf die hygenischen Standards, wenn du etwas zu trinken oder zu essen bestellst. Getränke sollten stets ohne Eiswürfel getrunken werden. Achte außerdem darauf nur abgepackte Getränke und abgekochtes Wasser zu konsumieren. Obst und Gemüse sollten besser nicht roh bzw. ungeschält genossen werden. Auch Fleisch und Fisch sollten nur gut durchgebraten gegessen werden.
Viel Platz im Koffer lassen
Lass auf jeden Fall Platz in deinem Koffer, damit du in den Souks, den berühmten Basaren Marrokkos, ordentlich zuschlagen und deine Mitbringsel aus Marrakesch sicher mit nach Hause transportieren kannst.
Drohnen sind bei der Einreise nach Marokko verboten
Wer gerne seine Drohne auf Reisen im Gepäck hat, sollte wissen, dass Drohnen in Marokko aus militärischen Sicherheitsgründen nicht eingeführt werden dürfen. Also lasst eure Drohne am besten zuhause.
Marrakesch Tipp 4: Geld und Bezahlen
Marokkos Währung ist der Marokkanische Dirham (Dh). Der Wechselkurs fällt unterschiedlich aus, da er an den schwankenden US-Dollar gebunden ist. Während unserer Reise lag der Wechselkurz bei ungefähr 1:10 (Stand Februar 2020).
Wichtig zu wissen ist, dass es nicht erlaubt ist den Marokkanischen Dirharm ins Land einzuführen und aus dem Land auszuführen. Geld wechseln kannst du direkt am Flughafen. Dort musst du allerdings einen schlechten Wechselkurs in Kauf nehmen.
Auch mit deiner Kreditkarte kannst du direkt am Bankautomaten Dirharm abheben. Allerdings konnten wir am Flughafen leider keine Geldautomaten entdecken, weshalb wir dann doch Kurz auf die Wechselstube am Flughafen genommen haben.
In der Medina in Marrekesch kannst du ohne größere Probleme eine Bank aufsuchen und dort Geld abheben. Zu beachten ist jedoch, dass in Marrakesch nicht an jeder Ecke einen Geldautomaten vorzufinden ist, wie es in Europa meistens der Fall ist. Generell wird in Marakkesch mit Bargeld bezahlt. Es ist darüber hinaus ratsam, stets genügend Kleingeld in der Tasche zu haben.
Falls du am Ende deiner Reise noch einige Dirham übrig haben solltest, kannst du diese problemlos am Flughafen verprassen.
Trinkgeld
In Marokko solltest du auf jeden Fall Trinkgeld geben. Ähnlich wie bei uns, gelten hier 10% als höflich und 15% als großzügig. Das trifft vor allem bei Kellnern zu. Für Zimmermädchen und Kofferträger sind 5 bis 10 Dh (bis 1 Euro) üblich. Bei Taxifahrern rundet man die Summe des Taxometers auf.
Apropos Taxifahrer: Taxifahrerer hauen gerne mal Touristen übers Ohr. Deshalb solltest du unbedingt darauf bestehen mit Taxometer zu fahren. Ist dieses laut Taxifahrer defekt, solltest du auf jeden Fall den Taxipreis vor Fahrtantritt aushandeln, da du sonst wirklich leicht mit horrenden Preisen abgezockt wirst.
Marrakesch Tipp 5: Wie du dich richtig in Marokko verhältst
Wie heißt es so schön? Andere Länder, andere Sitten. Respekt wird in Marokko groß geschrieben und deshalb solltest du Staatsmännern, Beamten und Polizisten respektvoll gegenüber treten, sofern du mit ihnen in Kontakt kommst. Abfällige und kritische Äußerungen über das Land und den König solltest du in der Öffentlichkeit auf jeden Fall vermeiden. Beleidigungen dem König gegenüber gelten in Marokko tatsächlich auch als Straftat.
Fotografieren in Marrakesch
Auch in Bezug auf das Fotografieren, solltest du achtsam und respektvoll sein und ein paar wichtige Regeln beachten. So ist es zum Beispiel verboten, offizielle Einrichtungen und Gebäuden sowie militärischen Anlagen zu fotografieren. Das schließt auch militärisches Personal und Polizisten ein. Außerdem gilt das islamische Bildverbot, das die bildliche Darstellung von Menschen und Tieren untersagt. Viele Muslime richten sich nach dem Bildverbot und deshalb solltest du nicht ohne vorher um Erlaubnis zu bitten bevor du eine Person ablichtest. Prinzipiell solltest du stets um Erlaubnis fragen, bevor du Personen in Marokko ablichten möchtest. Ich würde außerdem dazu raten religiöse Rituale besser nicht zu fotografieren.
Umgang mit Bettlern
Vorsichtig solltest du auch sein, wenn dir ein Marokkaner anbietet, ein Foto von dir zu schießen oder äußerst erpicht darauf ist dir den Weg zu erklären bzw. dich direkt zu Ort und Stelle hinzuführen. Das ist eine gängige Maschen um gutgläubigen Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sei vor allem vor falschen Guides auf der Hut. Im schlimmsten Fall endet es in einer sehr unschönen und unagenehmen Diskussion, bei der du am Ende einige Dirham springen lassen musst, damit dein Gegenüber Ruhe gibt.
Sei vorsichtig aber nicht übervorsichtig
Wir haben vor unserer Marrakesch-Reise so viele Berichte über abgezockte Touristen und unangenehme Begegnungen gelesen, dass wir letztendlich hinter jedem freundlichen Marokkaner erst einmal einen Gauner vermutet haben. Ein Glück wurden wir eines besseren belehrt und waren schlussendlich sehr positiv von dem Marokkanern überrascht!
Alles in allem haben wir Marakkesch als ein sicheres Reiseziel erlebt und konnten uns ohne Bedenken durch die Stadt bewegen. Natürlich gibt es – wie in jeder großen Stadt – auch Taschendiebe und Trickbetrüger. Solange du dich jedoch mit gesunden Menschenverstand durch die Stadt bewegst, hast du nicht viel zu befürchten.
Natürlich gab es den ein oder anderen selbst ernannten Guide, der uns liebend gerne den Weg erklärt hat (ohne eigentlich zu wissen oder zu fragen, wohin wir eigentlich wollten). Einmal ist ein Marokkaner ganz unscheinbar neben uns her gelaufen und hat ein bisschen Smalltalk gemacht um uns davon zu überzeugen, dass wir unbedingt in „die Fabrik“ mitkommen müssen. Angesprochen wurden wir eigentlich ständig. In solchen Fällen reichte ein freundliches aber bestimmten „Nein, danke“ vollkommen aus, um in Ruhe gelassen zu werden.
Sei gelassen
Unser erster Tag in Marrakesch war überwältigend und nervenaufreibend. Nachdem es morgens gegen 04.30h zum Flughafen losging und wir nur wenig geschlafen hatten, war bei mir irgendwann am späten Nachmittag der Punkt erreicht, an dem mir Marrakesch mit seinem bunten Treiben und Rufen ein bisschen zu bunt wurde.
Als wir am zweiten Tag ausgeschlafen und frisch gestärkt unsere Erkundungstour fortsetzen, war alles jedoch halb so wild. Den Rufen und Lockungen sind wir mit der richtigen Portion Gelassenheit entgegen getreten und hatten am Ende wahnsinnig viel Spaß in den Souks, den Basarstraßen Marrakeschs, um unsere Urlaubsmitrbringsel zu feilschen und uns von den Martkhändlern am Djemaa el Fna, dem großen Platz, überzeugen zu lassen, dass an ihrem Stand das allerbeste Essen von Marrakesch serviert wird.
Sei einfach offen und begegne den Marokkanern mit Freundlichkeit und Respekt, hab Spaß und gebe dich ganz den Verlockungen des Orients hin!
Feilschen und Handeln
Feilschen und Handeln ist in Marokko natürlich auch ein Muss. Die besten Tipps, die ich vor meiner Reise nach Marrakesch erhalten habe, waren:
- Überlege dir vorab, was du in den Souks kaufen möchtest.
- Überlege dir, welchen Preis du bezahlen möchtest.
- Frage den Händler nach dem Preis und nenne ihm einen unverschämt tiefen Preis als Gegenangebot. Als Faustregel kannst du 1/3 des von ihm genannten Preises nennen, sofern er dir zuvor einen akzeptablen Preis genannt hat.
- Ziel sollte sein, den Preis um mindestens die Hälfte zu drücken.
- Wenn du um mehrere Dinge verhandelst, fährst du prinzipiell besser.
- Falls du mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist, dann lehne dankend ab und gehe weiter. Oft laufen die Händler dir dann hinterher und geben deinen Konditionen nach.
- Bleibe fair und freundlich – viele Händler haben ihren Spaß beim handeln und wenn du es richtig anstellst, erhandelst du dir am Ende nicht nur einen fairen Preis, sondern auch Respekt.
Unsere Einreise in Marrakesch
Mit meinem Tipps, bist du bestens auf deine Reise nach Marrakesch vorbereitet. In Marrakesch wird übrigens vorwiegend Arabisch und Französisch gesprochen. Wir haben uns mit Englisch aber auch sehr gut in Marrakesch zurecht gefunden.
Was ich unbedingt noch erwähnen muss, ist die Einreise in Marokko. Wir haben vorab viele Reiseposts gelesen, in denen von langen Wartezeiten bei der Einreise die Rede war und Tipps gegeben wurde, wie man am schnellsten in der Warteschlange und beim Ausfüllen der Papierformulare vorankommt. Hier wurden wir noch einmal positiv überrascht!
Der Flughafen in Marrakesch ist inzwischen auch im digitalen Zeitalter angekommen und auch die Wartezeiten bei der Passkontrolle hielten sich in Grenzen. Das Einreiseformular in Papierform wurde abgeschafft und so konnten wir nach gerade mal 20-30 Minuten unser Marrakesch Abenteuer antreten.
Falls du die Marrakesch Tipps für deinen Urlaub für später pinnen möchtest, kannst du eines der folgenden Bilder verwenden: